EVANGELISCHE BANK. DMS Hartleb begleitet 180 Mitarbeiter zur »Schanze«

Für eine Übergangszeit von zwei Jahren arbeiten 180 Mitarbeiter der Evangelischen Kirchenbank in einem Interimsgebäude. Im September 2017 fand der Umzug der größten Kirchenbank Deutschlands innerhalb von Kassel statt. Begleitet wurde der Standortwechsel durch die Umzugsprofis von DMS Hartleb.


In der Schanze geht es weiter

Am 23. September verließen die Kollegen von DMS Hartleb den Projektstandort der letzten Tage. »Geschafft! Die letzten Fahrzeuge fahren vom Gelände der Evangelischen Bank. Auch der letzte Umzugskarton wurde übergeben.« 180 Arbeitsplätze und Archive der größten Kirchenbank Deutschlands waren erfolgreich in der »Schanze« angekommen. Gemeint ist hier aber nicht Hamburgs Szeneviertel, das vor allem nachts von sich reden macht. Vielmehr geht es um die Gebäude der ehemaligen Druckerei Schanze, die den Bankmitarbeitern für die kommenden zwei Jahre als Interimsgebäude dienen.

2.000 Kubikmeter Umzugsgut waren in den Tagen zuvor ordentlich verpackt und transportiert worden: vor allem Mobiliar, EDV-Systeme und Aktenarchive. Immer wieder standen Außenaufzüge von DMS Hartleb an der Fassade des alten Bankgebäudes, um dieses zügig zu räumen. Schließlich warteten schon die Handwerker und Bautrupps, um im leeren Gebäude arbeiten zu können.
 



Pünktlicher Start der SanierungsarbeitenUmfassende Sanierungsarbeiten standen dem alten Hauptsitz der Genossenschaftsbank bevor. »Es ist kein Abriss und es ist kein Neubau, sondern eine Neuordnung der Gebäude«, gibt Albrecht Weisker bekannt, der für die Öffentlichkeitsarbeit der Bank zuständig ist. So soll das Skelett der Immobilie aus den 1980er-Jahren erhalten bleiben, um dieses mit einer neuen »Hülle« zu versehen. Moderner, heller, energisch und technisch zeitgemäßer soll sich das Gebäude nach den Maßnahmen präsentieren.

Die Arbeiten am Bau konnten pünktlich beginnen, da unser DMS-Umzugsunternehmen Hartleb ganze Arbeit leistete. Nichts stand mehr im Weg, als die Handwerker anrückten.

Und auch die interne Planung der Kirchenbank konnte man stets unterstützend begleiten. Der Umzug in provisorische Büros war »für unsere Mitarbeiter von der IT und der Hausdienstplanung eine logistische Herausforderung«, erklärte Weisker der Zeitung Hessische Niedersächsische Allgemeine (HNA). Gut aber, wenn man einen erfahrenen Logistiker an der Seite weiß, der nahtlos in die Planungen hinein arbeitet. Dann muss man sich über die Umsetzung zumindest von dieser Seite keine Sorgen machen.
 

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