EIGENINITIATIVE. DMS Friedrich Gruppe bietet Mitarbeitern betriebliche Covid-Impfung an

Bei DMS Friedrich Friedrich hat man schon mehrfach gezeigt, dass man bereit ist Verantwortung zu übernehmen. So ist die Möbelspedition Vorreiter beim klimaneutralen Umzug und engagiert sich im Rahmen von Spendenaktionen für ein Kinderkrankenhaus. Von dem selbständig initiierten betrieblichen Impfangebot profitierten nun die eigenen Mitarbeiter – und damit gleichzeitig die Kunden des Umzugslogistikers.

Die hessische Landesregierung unterstützte ein Pilotprojekt von vier Pharmaunternehmen, um die Mitarbeiter aus dem Transport- und Verkehrsgewerbe gegen SARS-CoV-2 impften. Denn diese Bereiche werden von Experten als kritische Infrastruktur und damit in die Priorisierungsgruppe 3 eingestuft. Da allerdings viele Logistiker nicht Teil der politisch unterstützten Aktion waren, sah man bei DMS Friedrich Friedrich die Notwendigkeit, eigeninitiativ zu handeln. Die Griesheimer Umzugsspedition startete ein eigenes betriebliches Impfprojekt.
 

Selfstorage-Anlage des Umzugslogistikers diente als Impfzentrum

Im oberen Trakt der Selfstorage-Anlage war die benötigte Infrastruktur aufgebaut und ein provisorisches Impfzentrum eingerichtet worden. Dort, wo Kunden sonst ihr Hab und Gut in Sicherheit wissen, erhielten nun die Mitarbeiter der gesamten Friedrich Gruppe den »Piks« für ihre gesundheitliche Sicherheit. Damit war auch gleichzeitig das Ansteckungsrisiko für die  Kunden des DMS-Betriebs verringert. So trug der Umzugslogistiker mit der Aktion direkt doppelt Verantwortung. 

Michael Erbes aus der Führungsriege des Unternehmverbundes und Organisator des Projekts, sagte: »Wir sind froh, unseren Mitarbeiter*innen und dadurch auch unseren Kunden durch den Schutz mehr Sicherheit bieten zu können«.

Das Impfangebot nahmen 100 Mitarbeiter der Friedrich Gruppe an. Die Warteschlange war aber nicht nur aufgrund der Personenanzahl sehr lang. Natürlich galt es dabei auch die erforderlichen Abstände und Sicherheitsvorkehrungen einzuhalten. Nach einer Viertelstunde Wartezeit folgte schließlich der »Piks«, dann konnten die frisch Geimpften ihre Arbeit fortsetzen.
 

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