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Max Müller

GERÄUSCHLOS IN DIE ZUKUNFT. Erster Elektro-LKW Süddeutschlands bei DMS Max Müller im Einsatz

Den ersten Elektro-LKW Süddeutschlands fährt DMS Max Müller aus Opfenbach. Die Neuanschaffung ergänzt den bisherigen Fuhrpark mit seinen 80 Fahrzeugen um ein automobiles Konzept der Zukunft. Der E-LKW wird beispielsweise für die umweltfreundliche Lieferung von Stückgut auf die historische Insel Lindau genutzt.


Umweltfreundliche Transporte auf kurze Distanzen

600 Badewannen voller Diesel-Kraftstoff würde ein normaler LKW bei Max Müller in einem Jahr verbrauchen, rechnet das Unternehmen vor – 12.000 Liter. Diese Menge an Kraftstoff wird der DMS-Logistiker seit Dezember 2016 jährlich durch die Anschaffung des ersten Elektro-LKWs sparen. Einzigartig ist das moderne Fahrzeug der Marke E-Force V.2.0 bislang nicht nur in der Flotte des Spediteurs. Seinesgleichen sucht er im gesamten süddeutschen Raum rund um den Allgäu.

Bislang sind Elektro-LKWs die absolute Ausnahme bei Spediteuren. Vor allem die Batterien machen noch Probleme. Bei 40-Tonnern wären diese so schwer, dass die Züge keine Last mehr transportieren können, bei kleineren Bauweisen in 20- oder 30-Tonnern sinkt die Reichweite enorm. Durchschnittlich 200 Kilometer können die Fahrzeuge dann nur noch zurücklegen, so dass der Einsatz im Fernverkehr auszuschließen ist.

Dennoch setzt Geschäftsführer Walter Müller gerne auf die neue Investition: »Ich rechne fest damit, dass die fossilen Brennstoffe in einigen Jahren aufgebraucht sind. Bis dahin werden auch die Preise explosionsartig steigen.« Müller merkt an, dass es wichtig sei, frühzeitig mit neuen Antrieben zu experimentieren. Bis 2020 will er sogar einen Großteil der LKWs, die im Nahverkehr fahren, auf E-Mobilität umstellen.

Noch sind die Kosten für derartige Neuanschaffungen hoch. So kostete der neue E-LKW 345.000 Euro, wovon 96.000 Euro jedoch im Rahmen der »Modellregionen Elektromobilität« vom Bundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur (BMVI) gefördert wurden. Für die nächsten Jahre rechnet Max Müller aber mit deutlich sinkenden Anschaffungskosten, wenn sich die Entwicklung der Batterien vergünstigt.

Einsatz in historischer Umgebung

Der neue E-Force V.2.0 wird vor allem auf der historischen Insel Lindau zu bestaunen sein – sofern die Bewohner das leise Fahrzeug überhaupt wahrnehmen. Täglich wird der LKW von Opfenbach aus Stückgut in die Altstadt liefern, um auf dem Rückweg zur Ladestation einen Bogen zu Speditionskunden in Wangen zu machen.
Die Anlieger der Ziele können sich über ein Fahrzeug freuen, das auf Lärm verzichtet und dabei umweltfreundlich daherkommt. Schließlich entstehen keine Emissionen und der Strom stammt zu 90 Prozent aus erneuerbaren Energien, wie Walter Müller versichert.


Angenehmes Fahren nach Eingewöhnung

Gewöhnungsbedürftig ist das neue Fahrzeug aber auch für die Profis. Heinrich Bitriol, ein Veteran auf der Straße mit über einer Million unfallfreien Kilometern, vermisste zunächst das altbekannte Brummen des Fahrzeugs. Dieses wurde durch ein leises Summen ersetzt, so dass der Kraftfahrer an der Ampel anfangs dachte, er hätte den Motor abgewürgt. Allerdings, so gibt der Profi bekannt, sei der E-LKW auch angenehmer zu fahren.

Über die Max Müller Spedition GmbH

Unter dem Dach der Max Müller Spedition GmbH aus dem bayerischen Opfenbach vereinen sich drei hundertprozentige Töchter: Max Müller Umzüge GmbH (DMS), Max Müller Service GmbH sowie Amos Umzüge GmbH (DMS). Darüberhinaus ist die Muttergesellschaft an verschiedenen Joint Ventures beteiligt. Mit vier Logistikzentren, über 250 Mitarbeitern und einem modernen Fuhrpark bietet die Unternehmensgruppe ein vielfältiges Spektrum an Logistik-, Speditions- und Umzugsdienstleistungen. 
Internet: www.mm-logistik.com

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